Heike Schröder, Head of Tax bei CREMER: „Steuern sind mitten aus dem Leben gegriffen“
Übrigens, das Team sucht gerade Verstärkung. Weitere Infos zur Stelle als Tax Manager (m/w/d) finden Sie hier.
Frau Schröder, was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?
Ich finde, Steuern sind mitten aus dem Leben gegriffen. Alle haben damit zu tun, ob als Unternehmung oder im Anstellungsverhältnis. Mich reizt an dem Thema, wie wirtschaftliches Denken und gesetzliche Rahmenbedingungen zusammenkommen. Schon immer hatte ich eine hohe Affinität zu Zahlen und ich mag es, Strukturen zu erkennen und umzusetzen.
Was macht die Arbeit in der Abteilung Tax bei CREMER besonders?
Wir sind ein kleines schlagkräftiges Team von drei Leuten, bearbeiten aber ein sehr breites Spektrum: nationale und internationale Steuerfragen, Umsatzsteuer, Transfer Pricing und vieles mehr.
Wir arbeiten eng mit Legal und Finance & Accounting zusammen, und unser Alltag ist sehr selbstbestimmt. Wir sind keine klassische Konzernsteuerabteilung, in der jeder für ein Themenfeld zuständig ist. Wir arbeiten generalistisch.
Unser dreiköpfiges Team ist klein, aber schlagkräftig.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag in Ihrer Abteilung aus?
Es gibt natürlich feste Fristen, zum Beispiel vom Finanzamt. Aber sonst kann man den Tag bei uns selbst gestalten. Unser wöchentlicher Jour fixe ist gesetzt, darüber hinaus sind wir sehr offen in der Kommunikation. Ich bin rund zwei Drittel meiner Zeit im Büro, immer ansprechbar für das Team.
CREMER mit seinen vielen Business Units ist recht komplex. Da braucht es Neugier. Man bekommt sehr viele Einblicke und Verantwortung. Wer bei uns startet, wird gut eingearbeitet, hat aber auch schnell eigene Themen.
Wer bei uns startet, hat schnell eigene Themen und Verantwortung.
Sie suchen gerade Verstärkung für Ihr Team. Was sollte das neue Teammitglied mitbringen?
Man sollte Freude daran haben mitzudenken, gut kommunizieren und keine Angst davor haben, Fragen zu stellen. Unsere Themen sind anspruchsvoll und spannend.
Wichtig ist gutes Englisch – schriftlich und mündlich. Wir arbeiten immer wieder auch in internationalen Projekten mit, vor allem mit Ansprechpersonen aus den USA und aus Singapur.
Außerdem schätze ich Mitarbeitende, die pragmatisch, aber präzise arbeiten. Bei uns gibt es Routinen und immer wieder neue Aufgaben.
Was spricht aus Ihrer Sicht für CREMER?
CREMER ist ein Unternehmen mit hanseatischer Tradition und internationaler Ausrichtung. Wir wachsen stetig, haben flache Hierarchien und viele interessante Aufgaben. Wer Lust auf vielfältige Aufgaben in einem Familienunternehmen hat, ist bei uns richtig.
Bei uns bekommt man viele Einblicke – auch international.
Frau Schröder, was ist für Sie das Beste an Ihrem Job?
Ich mag, wenn am Ende alles zusammenpasst: Wenn ein Jahresabschluss steht, eine Steuererklärung abgegeben ist, wenn die Bilanz aufgeht. Außerdem freue ich mich jedes Mal, wenn ich helfen kann – unkompliziert und ohne viele Umwege.
Vielen Dank für das Gespräch und die Einblicke in Ihre Arbeit.